Marketing für Designer: So findest du einen Weg, der zu dir passt

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Foto von lzf via Getty Images

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Oh menno, es ist schon wieder passiert: Instagram und Facebook ändern ihren Algorithmus, Pinterest passt das Design an und YouTube ist auch ständig im Wandel. Und dann werden deine Profile von jetzt auf gleich anders und wenn du Pech hast, auch seltener bei deinen Fans und Followern angezeigt. (Es sei den du hast Anzeigen gekauft, natürlich.) Ist dies das Ende für viele Unternehmensseiten? Betrifft es auch deine Social Media-Profile? Deinen Instagram-Feed? Oder meinen? Und überhaupt, was soll man jetzt machen? Musst du dein Marketing für Designer jetzt ganz anders angehen? Vielleicht Anzeigen schalten, noch stärker um Interaktionen in den Social Media-Kanälen buhlen oder die eigenen Leser bewusst dazu anhalten zu reagieren …

Nein, mach das nicht.
Denn das alles bringt dich nicht wirklich weiter.

Warum nicht? Ganz einfach, weil du nichts tun kannst, um die Art und Weise zu beeinflussen, wie deine Inhalte in den Social Media-Kanälen angezeigt werden. Die Entscheidungen dazu fällen alleine Mark Zuckerberg und Co. Klar, kannst du dein ganzes Konzept auf die neuen Vorgaben hin überarbeiten und anpassen, aber wirklich ändern kannst du damit nichts. Du steckst nur sehr viel Arbeit und Geld in eine Marketingform, die du nicht kontrollieren kannst. Sinnvoll ist das nicht.

Wie kann Marketing für Designer aussehen?

Marketing und Akquise sind wichtig für dein Design-Business. Wie sonst sollst du an Aufträge kommen, wenn dich keiner kennt? Aber Marketing ist auch aufwendig und kostenintensiv. Und sind wir mal ehrlich, zu viel Geld und anhaltende Langeweile sind eher nicht die Probleme von uns selbstständigen Designern, oder?

Also lohnt sich der Blick über den Social Media-Tellerrand auf die vielfältigen Möglichkeiten, die du darüber hinaus für dein Marketing und deine Akquise hast. Hier eine kleine Auswahl:

  • Du kannst regelmäßige Newsletter schreiben (E-Mail-Marketing).
  • Du kannst Kooperationen mit anderen Kreativen / Selbstständigen z. B. mit einem Texter oder Programmierer eingehen.
  • Nutze Vorträge und Workshops, um dich und dein Know-how sichtbarer zu machen.
  • Setze auf Social Media-Marketing auf Pinterest, Facebook, YouTube, Instagram usw.
  • Veröffentliche Inhalte auf deiner Website, die einen Mehrwert für deine Kunden haben.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) hilft dir dabei besser von Auftraggebern gefunden zu werden.
  • Schalte Werbung und Anzeigen (da sind sie wieder die Facebook Ads).
  • Verstärke deine Öffentlichkeitsarbeit / PR zum Beispiel durch Interviews oder Gastbeiträge.
  • Besuche Fachmessen oder verkaufe deine Designs persönlich.
  • Direkte Bewerbungen auf Ausschreibungen bei passenden Agenturen / Unternehmen bringen dich weiter.
  • Setze auf Kaltakquise, indem du dich und deine Designs direkt bei Unternehmen vorstellst.

Nicht jede hier aufgezählte Marketingform wird dir liegen oder gut zu deiner Positionierung passen, aber es wird deutlich, dass du zwischen Vielem wählen kannst. Erst, wenn du weißt, wie umfangreich deine Möglichkeiten sind, kannst du auch eine gute Entscheidung für dich treffen.

Marketing für Designer: Nicht jede Art von Marketing passt zu dir

Kenne deine Positionierung – bevor du ins Marketing startest

Bevor du auch nur einen Euro oder eine Minute in Marketing investierst, musst du zuerst glasklar definieren, was du eigentlich verkaufst und anbietest. Diese Grundsatzfrage wird überraschend oft übersprungen, führt aber unweigerlich zu wirkungslosem Marketing. Frage dich konkret:

  • Welches Problem löse ich für wen auf welche Art und Weise?
  • Was unterscheidet mich dabei von meinen Mitbewerbern?

Bist du der Designer, der komplexe Informationen besonders verständlich visualisieren kann? Die Illustratorin, die technische Produkte mit einer einzigartigen Handschrift zum Leben erweckt? Der Webdesigner, der speziell für Handwerksbetriebe Seiten entwickelt, die tatsächlich Anfragen generieren?

Je präziser du diese Fragen beantworten kannst, desto zielgerichteter wird dein gesamtes Marketing. Ohne diese klare Positionierung wirst du zum austauschbaren „Designer für alles“ – und damit für niemanden wirklich die erste Wahl.

Zeig nur deine besten Arbeiten im Portoflio

Auch dein Portfolio ist wichtig, wenn du Kunden überzeugen willst. Es ist deine wichtigste Marketing-Visitenkarte! Ein durchdachtes Portfolio zeigt nicht nur deine besten Arbeiten, sondern erzählt auch eine Geschichte über dich als Designer. Achte darauf, dass es übersichtlich, aktuell und auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist. Denk daran: Weniger ist oft mehr – lieber zehn herausragende Projekte als zwanzig mittelmäßige. Und vergiss nicht, deine Prozesse zu dokumentieren! Kunden und Auftraggeber sind oft genauso interessiert daran, WIE du arbeitest, als nur am Endergebnis. Das schafft Vertrauen und gibt ihnen das Gefühl, dich bereits zu kennen, bevor der erste Kontakt überhaupt stattfindet.

So findest du dein passendes Marketing

Jetzt einfach nur die Augen zu schließen und blindlings auf 3 Punkte in der Liste zu tippen ist kein guter Weg, um dein passendes Marketing zu finden. 😉 Ne, Spaß beiseite. Auch wenn ich im Gespräch mit meinen Onlinekurs-Kunden immer wieder feststelle, dass viele Designer ihre Marketingmaßnahmen und die Akquise viel zu planlos angehen.

Hier ein paar motivierte Postings in den Social Media-Kanälen, dort ein paar Bewerbungen auf Freelancer-Stellen und dann passiert wieder wochenlang nichts, bis die nächste Marketingwelle kommt und dann auch wieder im Sande verschwindet. Es gibt kein übergeordnetes Ziel, keine roten Faden und keine Strategie dahinter. So wird unnötig viel Zeit und Energie verpulvert und das schafft Frust, der gar nicht nötig wäre.

Oder die Designer nutzen gar nicht alle Möglichkeiten, indem sie nur auf einen einzigen Weg setzen. Das ist auch ungünstig. Stell dir mal vor du hättest komplett auf Instagram gesetzt und dann nach dem neuen Update des Algorithmus wird deine Seite einfach nicht mehr bei deinen Kunden & Fans angezeigt. Wie bitter. Dann ist deine ganze Arbeit weg, egal ob du 100 oder 1000 Fans auf deiner Seite hast.

Mit 10 Tipps zu deinem persönlichen Marketingmix

Okay, kein Marketing machen geht nicht. Einfach irgendwas machen, bringt nichts. Darum möchte ich dir heute 6 Schritte zeigen, mit denen du deinen passenden Marketingmix findest.

Tipp #1 – Deine Ziel bestimmt deine Strategie

Um entscheiden zu können, ob dein Marketing funktioniert, musst du dir natürlich erst einmal überlegen, was du überhaupt willst.

  • Sollen es 3 neue Aufträge pro Monat sein?
  • Willst du endlich einen Job für deine Lieblingsagentur machen?
  • Willst du dir eine Newsletter-Liste aufbauen?
  • Oder über dein Marketing einen Agenten für deine Designs und Illustrationen finden?

Egal was es ist, dieses Ziel bestimmt ab jetzt deine Marketingstrategie, die für die ganze Marketingkampagne gilt. Das ist dein roter Faden, an dem sich alles entlang arbeitet.

Tipp #2 – Wie viel Zeit hast du wirklich?

Ein oft übersehener, aber enorm wichtiger Aspekt bei deiner Marketingstrategie ist ein realistischer Zeitplan. Als selbstständiger Designer hast du nicht unbegrenzt Zeit für Marketing neben deinen eigentlichen Kundenprojekten. Sei also ehrlich zu dir selbst: Wie viele Stunden pro Woche kannst du WIRKLICH in dein Marketing investieren?

Plane lieber konservativ und überrasche dich selbst positiv, als dir zu viel vorzunehmen und dann frustriert aufzugeben. Mein Tipp: Trage dir feste Marketing-Zeiten in deinen Kalender ein – genau wie Kundentermine! Selbst 2-3 Stunden pro Woche, konsequent und fokussiert eingesetzt, können mehr bewirken als sporadische Marathon-Sessions alle paar Monate.

Tipp #3 – Deine Zielgruppe

Du weißt, was du willst. Also weißt du auch, wen du mit deinem Marketing auf dich aufmerksam machen willst? Und da gibt es große Unterschiede. Einen Art Director in einer Werbeagentur erreichst du anderes, als einen PR-Referenten in einer Stiftung oder den Marketingverantwortlichen in einem mittelständischen Unternehmen. Jede Zielgruppe hat ihre Besonderheiten und Vorlieben. Die zu kennen lohnt sich für dich.

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Mockup Guide fuer Testimonials

Tipp #4 – Kennst du die Pain Points deiner Zielgruppe?

Wenn du deine Zielgruppe definiert hast, gehe noch einen Schritt weiter und frage dich: Was sind die größten Probleme und Herausforderungen dieser Personen in ihrem Arbeitsalltag? Mit welchen Design-bezogenen Schwierigkeiten kämpfen sie regelmäßig?

  • Vielleicht ist es die Kommunikation mit der Geschäftsführung, die „kein Auge für Design“ hat.
  • Oder die ständigen Last-Minute-Änderungen kurz vor Deadline.
  • Oder die Schwierigkeit, gute Designer zu finden, die ihre Branche wirklich verstehen.

Indem du diese Schmerzpunkte kennst und in deiner Kommunikation im Marketing gezielt darauf eingehst, wirst du von einem austauschbaren Dienstleister zu einem wertvollen Problem-Löser. Und nach denen suchen alle!

Tipp #5 – Wo ist deine Zielgruppe?

Jetzt ist Recherchearbeit gefragt. Guck dir an, auf welchen Kanälen deine Zielgruppe aktiv ist. Und dann notiere dir sämtliche Ideen, wie du mit deinem Marketing darauf reagieren kannst.

  • Gehen die Verantwortlichen häufig zu typischen Veranstaltungen? Dann kannst du dort als Speaker auftreten, einen Workshop geben oder direkt das Gespräch suchen.
  • Arbeiten sie viel mit einem festen Social Media-Kanal? Dann lohnt es sich, wenn du dort ebenfalls aktiv bist.
  • Gibt es regelmäßige Messen, die in dem Bereich wichtig sind? Dann kannst du dieses Event nutzen, um das als Möglichkeit in Kontakt zu kommen.
  • Gibt es in deiner Zielgruppe oder bei Kundengesprächen immer wiederkehrende Fragen? Dann beantworte diese auf deiner Website, in einem Blogbeitrag, einem Video oder deinem Newsletter.

Hier kommt dir deine Kreativität zugute und es wird einfacher je besser und genauer du deine Zielgruppe und ihre Themen kennst.

Tipp #6 – Die Macht der Nischen-Communities

Ein oft übersehenes Goldstück für Designer sind spezialisierte Online-Communities und Foren außerhalb der bekannten Social-Media-Kanäle. Je nach deiner Zielgruppe könnten das Branchenplattformen, spezialisierte Slack- oder Discord-Gruppen oder Skool-Communities sein. Der große Vorteil: Hier findet echte Kommunikation statt, nicht nur oberflächliches Liken und Scrollen. Suche nach Gruppen, in denen sich deine Zielkunden aufhalten – nicht andere Designer! – und beteilige dich dort als hilfsbereiter Experte, nicht als aufdringlicher Verkäufer. Beantworte Fragen, teile dein Wissen und baue so organisch Beziehungen auf. Diese Art von Präsenz kostet zwar Zeit, aber sie schafft viel tiefere Bindungen als flüchtige Social-Media-Kontakte.

Ein Tipp in eigener Sache: Wenn du eine geniale Community für Designer suchst, dann komm ins Atelier und freue dich auf das beste Team an deiner Seite.

Tipp #7 – Welche Marketingformen sind für dich umsetzbar?

Nun ist nicht jeder Designer der geborene Speaker, gibt gerne Workshops und oder hat Lust per Kaltakquise potenzielle Auftraggeber anzurufen. Kurz um: nicht jede Art von Marketing passt zu dir. Außerdem gibt es noch weitere Gründe, um bestimmte Marketingwege auszuschließen, wie zum Beispiel Zeit, Geld oder andere Ressourcen. Wenn du keine Zeit hast, um jede Woche einen Blogartikel zu schreiben, drei Social Media-Kanäle zu befüllen und dich um direkte Bewerbungen auf Anfragen bei Agenturen zu bewerben, dann nützt es herzlich wenig, wenn das ein toller Marketingmix für deine Spezialisierung wäre. Grundsätzlich gilt auch hier wieder Qualität vor Quantität. Mach lieber weniger und achte dabei auf Kontinuität und einen echten Mehrwert. Das bringt dich unterm Strich viel weiter.

Comic für Designer / Dein Marketing braucht dich © Gudrun Wegener / Achtung Designer

Tipp #8 – Mach es auf deine Art und Weise

Alle anderen bekommen das mit dem Marketing viel besser hin? Die klassischen Marketingstrategien, wie du sie in Ratgebern oder in Büchern findest, passen einfach nicht zu dir? Es langweilt dich unendlich überall das Gleiche zu sehen und darum willst du auf keinen Fall dein Marketing so machen, wie alle anderen? Großartig! Dann höre auf deine Intuition und dein Bauchgefühl, denn das hat hier recht. Ein Marketing, was sich für dich falsch anfühlt und mit dem du überhaupt nicht zufrieden bist, wird nicht funktionieren. Such dir eigene Wege, mach es auf deine ganz persönliche Art und Weise und lass deiner Kreativität freien Lauf!

Tipp #9 – Content-Recycling: Arbeite smarter, nicht härter

Als Designer kennst du das Prinzip: Einmal erstellen, mehrfach nutzen. Wende dieses Prinzip auch auf dein Marketing an! Wenn du einen tollen Blogartikel geschrieben hast, kannst du daraus auch einen Newsletter machen, die Kernaussagen als Social-Media-Posts verwenden, eine Infografik erstellen oder die Ideen in einem Podcast oder Video vertiefen. Zweit- und Drittverwertung ist mein Lieblingsthema! 🙌

So musst du nicht ständig neue Inhalte produzieren, sondern kannst deine wertvollen Gedanken auf verschiedenen Kanälen verbreiten. Das spart nicht nur Zeit, sondern erreicht auch unterschiedliche Zielgruppen-Typen, je nachdem, ob sie lieber lesen, hören oder schauen. Und keine Sorge wegen Wiederholungen – die meisten Menschen werden deinen Content ohnehin nur über einen Kanal wahrnehmen, und selbst wenn nicht: Wichtige Botschaften dürfen und sollten mehrfach gehört werden!

Tipp #10 – Testen, anpassen und neugierig bleiben

Wie für alle Bereiche deiner Selbstständigkeit gilt auch hier – nichts ist in Stein gemeißelt, alles verändert sich, entwickelt sich weiter und du kannst deine Entscheidungen jederzeit daraufhin anpassen. Nimm dir alle 2-3 Monate Zeit, um zu überprüfen, welche Marketingmaßnahmen gut funktioniert haben. Am besten immer am Ende deiner Marketingkampagne, dann vergisst du das Review nicht.

  • Wie viele Kunden hast du mit welcher Aktion erreicht?
  • Was hat dich deinem Ziel wirklich näher gebracht?
  • Was hat nicht geklappt und wie willst du es ändern?
  • Was möchtest du gerne einfach mal ausprobieren?

Bleib einfach neugierig und aufgeschlossen. Guck auch bei anderen Designern, wie diese ihr Marketing angehen, und überlege dir dann, welche Inspirationen du vielleicht auch für deine Selbstständigkeit übertragen kannst.

Fazit: Authentizität als dein größter Marketing-Vorteil

Marketing für Designer ist wichtig und du kannst nicht darauf verzichten. Immerhin willst du mit deiner Selbstständigkeit ja dein Geld verdienen und dafür brauchst du laufende Aufträge. Aber es soll dir auch Spaß machen und ein Teil deiner Selbstständigkeit sein, mit dem du zufrieden bist.
Bleib beim Thema Marketing konsequent am Ball, mach es auf deine persönliche Art und arbeite kontinuierlich an deinen Zielen. Dann erreichst du sie auch. Vor allem zu Beginn einer Selbstständigkeit oder wenn du dir einen ganz neuen Designbereich erschließt, brauchst du Durchhaltevermögen.

Also lass dich nicht entmutigen, falls zunächst die Erfolge ausbleiben oder alle anderen es scheinbar viel besser hinbekommen als du. Jeder hat mal klein angefangen und oft ist das, was man sieht nur ein Bruchteil von dem, was tatsächlich im Hintergrund passiert. Außerdem ist es nicht wichtig, dass du möglichst viele Menschen erreichst, sondern dass du die erreichst, die deine Zielgruppe sind und dich beauftragen. Und genau diese Art von Marketing für Designer kriegst du mit den 10 Tipps aus diesem Beitrag hin.

Zum Schluss möchte ich dir noch etwas mitgeben, das mir immer wieder bei erfolgreichen Designer-Marketingstrategien auffällt: Die besten sind die, die authentisch sind. In einer Zeit, in der alle versuchen, perfekt zu wirken, kann Ehrlichkeit und echte Persönlichkeit dein größter Differenzierungsfaktor sein. Zeig auch mal Einblicke in deinen Arbeitsprozess, teile Herausforderungen und wie du sie gemeistert hast, oder sprich über Trends, die du kritisch siehst. Diese Echtheit schafft Vertrauen und hilft deinen potenziellen Kunden, eine Verbindung zu dir aufzubauen – lange bevor sie dich beauftragen.

Denn am Ende des Tages arbeiten Menschen mit Menschen zusammen, nicht mit perfekten Marketing-Robotern. Und wenn dich jemand wegen deiner authentischen Art nicht mag? Dann war es wahrscheinlich ohnehin kein passender Kunde für dich. Der Mut, du selbst zu sein, zieht genau die richtigen Kunden an – und das ist das Ziel deines gesamten Marketings!

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